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Einkaufsbus Waldkolonie

ID: 3 S 9 27
Propstei: Starkenburg
Dekanat: Darmstadt-Stadt
Projektleitung: Pfrin. Dagmar Unkelbach

Ein Projekt der Ev. Paul-Gerhard-Gemeinde Darmstadt in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Darmstadt-Dieburg und der Ev. Hochschule Darmstadt.

https://pgg-darmstadt.de/

Projektbeschreibung

rDW Darmstadt-Dieburg/ V. Saufhaus-HoffartDrei Ehrenamtliche stehen vor dem Einkaufsbus

Das Projekt „Einkaufsbus Waldkolonie“  bietet  älteren Menschen der Waldkolonie die Möglichkeit des selbständigen Einkaufens in Verbindung mit der Möglichkeit der Begegnung und des Austauschs.
Mit insgesamt vier Einkaufsfahrten pro Woche an zwei Werktagen (jeweils vormittags und nachmittags)  zu nahegelegenen Supermärkten, welche durch ehrenamtliche Fahrer und Fahrerinnen vorgenommen werden, soll es älteren Menschen der Waldkolonie ermöglicht werden, ihre Einkäufe selbständig vorzunehmen.
Mit dem Projekt wollen die ev. Kirchengemeinde, das regionale Diakonische Werk Darmstadt-Dieburg als Stadtteilakteurinnen kooperativ mit weiteren Partnerinnen Verantwortung im und für das Gemeinwesen übernehmen.  

Das DRIN-Projekt "Einkaufsbus Waldkolonie" ist mittlerweile eingebettet in das Generationenprojekt „Gemeinsam Leben und älter werden im Stadtteil Waldkolonie“. Darin sind die Gemeinwesenarbeit der Diakonie und die Paul-Gerhardt-Gemeinde mit ihrem gemeinwesendiakonischen Profil als Kooperationspartnerinnen und steuernde Akteure tätig.

Als Maßnahme zur Verbesserung von Versorgungsstrukturen, im defizitär mit Angeboten zur Deckung des täglichen Bedarfs und schlechter ÖPNV-Anbindung ausgestatteten Stadtviertel, wird das DRIN-Projekt fortgeführt und soll neben der niedrigschwelligen Ermöglichung von Einkaufsfahrten für bisher ausschließlich ältere Menschen

·         eine Ausweitung der Zielgruppen auf hilfebedürftige Personengruppen
(Menschen mit Behinderung, Mütter mit Kleinkindern etc.) erfahren.

·         Die Erbringung von Unterstützung für die Mitfahrenden, wird nicht nur durch die Fahrer des Einkaufsbusses geleistet werden, sondern generationenübergreifend durch Mitnahme von jüngeren Menschen (Konfirmanden, Pfadfinder*innen), die den jeweiligen Teilnehmer*innen bei ihren Einkäufen behilflich sind.

·         Die Stärkung des Begegnungs- und Nachbarschaftsaspekts tritt noch mehr in den Vordergrund, in dem der Bus zu gemeinsamen Ausflugsfahrten für die Teilnehmer*innen des Begegnungscafés zur Verfügung steht (ebenfalls eine Maßnahme des Generationenprojektes).

Neben den intern auf das Stadtviertel bezogenen Aktivitäten wird eine gemeindeübergreifende Kooperation mit der Katholischen Gemeinde im benachbarten Stadtteil erprobt und die Nutzung des Busses durch weitere Akteure, die in der Arbeit mit älteren Menschen tätig sind, angestrebt.

 

 

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